Unser Sternenmusical

Der Höhepunkt der Schüler aus den Ergänzungsstundengruppen "Schauspiel", "Chor" und "Bühnenbild und Kostüme" stellte die Aufführung des "Sternenmusicals" am letzten Schultag vor Weihnachten dar. Schon im Vorhinein gab es zahlreiche Proben, fleißiges Textelernen zu Hause, Liedersummen im Schulhaus, Kostümenähen und Requisitenherstellen und und und.

Am Tag selbst war die ganze Aula schön geschmückt und die Kinder der 1. und 2. Klassen saßen gespannt auf den Zuschauerplätzen, als 8.45 Uhr die 1. Aufführung startete. Die nahezu 40 Schüler, die an der Aufführung beteiligt waren, platzten fast vor Aufregung.

 Die Schauspieler waren in bunte Sternenkostüme gekleidet. Da waren ...

 

... der Todesstern, der Zimtstern, der Stern Venus, die Sternschnuppe ... 

 

... der Strohstern, der Seestern, der kleine Stern, der Weihnachtsstern, der Mercedesstern und der Herr Morgenstern, die alle auf ihren Einsatz warteten.

Und da gab es auch noch die Castingjury, bestehend aus Regisseur, Kameramann und Assistent:

 

In einem Musical, ist die Musik auch ganz wichtig. Für diese war unser Chor zuständig. Während der Geschichte sangen die Chorkinder passende Lieder. Begleitet wurden sie am Klavier von Ricarda Kappauf und am "Kistenschlagzeug" Cajon von Bertram David. An dieser Stelle einen herzlichen Dank für die Unterstützung, die den Liedern den richtigen Schwung verliehen! 

 

Die Sänger zeigten während der Aufführungen, dass sie die Melodien und die Texte der sechs Musicallieder richtig gut geübt hatten. 

 

In der Musicalgeschichte suchte die Castingjury die optimale Besetzung für den Stern von Bethlehem. Welche Bedeutung der Weihnachtsstern hatte, wurde durch ein Video gezeigt, bei dem die Schauspielkinder die Weihnachtsgeschichte auf dem Schulhof nachspielten. Während des Castings stellte sich jedoch raus, dass fast alle Sterne absolut ungeeignet für die Rolle waren, weil sie nur auf Schönheit und Gewalt aus waren, sich im Casting geirrt hatten oder nur Luxus, Leckereien oder Wünsche im Sinn hatten. Zum Glück gab es jedoch den kleinen Stern, der alle wieder daran erinnerte, was die Aufgabe des Stern von Bethlehems ist: ein Zeichen für den Frieden zu setzen. 

 

So trug er am Ende das Christkind durch die Zuschauerreihen. Dies stellte wohl den besinnlichste Moment des Musicals dar. 

  

Passend dazu trug der Chor als Finale zwei ohrwurmverdächtige Sternenlieder vor, die mit schönen Bewegungen wunderschön klangen und auch aussahen. So zeigten die Schüler zum Beispiel funkelnden Sterne am Himmel.

 

 

Wir, das Musicalteam rund um Frau Möller, Frau Dingethal und Frau Reyes, sprechen

ein großes Dankeschön aus an:

 

  • alle mitwirkenden Schülern für das tolle Üben und die schöne Zeit!

 

  • die Lehrer und Erzieherinnen, die beim Herstellen und Nähen der Kostüme und bei organisatorischen Aufgaben geholfen haben!

 

  • die Eltern für die Hilfe beim Textlernen und die Bereitstellung der Materialien für das Bühnenbild und die Kostüme!